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Das dänische Unternehmen NorthQ hat einen batteriebetriebenen “Wi-Fi Power & Gas Reader” vorgestellt, der Nutzern Energiekosteneinsparungen von rund 20 Prozent ermöglichen soll.

Das Gerät soll sich einfach auf existierende mechanische und elektronische Strom- oder Gaszähler anbringen lassen. Der Reader ist WLAN-fähig und sendet die gesammelten Daten an das NorthQ-Portal (www.homemanager.tv). Hier können Haus- und Wohnungsbesitzer den Verbrauch nachverfolgen, den voraussichtlichen Betrag der Jahresrechnung einsehen und weitere bereitgestellten Services nutzen.

Gigaset, der bekannte Hersteller von schnurlosen Telefonen, bringt eine auf dem DECT-Standard basierende Überwachungslösung unter der Marke “Gigaset Elements” auf den Markt. Das ab sofort erhältliche Paket “Gigaset Elements safety starter kit” enthält die benötigte Basisstation “base”, einen Türsensor und einen Bewegungsmelder.

Die Basistation “base” wird per Netzwerkkabel mit dem heimischen Netzwerk verbunden. Die Kommunikation zwischen den Sensoren für Türen und Fenstern mit der Basistation erfolgt über den bekannten DECT-Standard, also vergleichbar mit einem schnurlosen Telefon. Die Verbindungen sind dabei durch Nutzung von DECT 128bit AES verschlüsselt.

Der Hersteller diverser Heimautomatisierungsprodukte FIBAR Group hat ein neues Produkt vorgestellt, dass bei einem Wasserschaden einen Alarm auf das Smartphone senden kann. Voraussetzung hierfür ist allerdings ein Z-Wave / FIBARO-System zur Heimautomatisierung – per WLAN kann der Sensor nicht mit dem Heimnetzwerk kommunizieren.

Das Z-wave kompatible Produkt der Seria “Fibaro” hat allerdings nicht nur einen Wassersensor an Board, sondern kann auch bei einem starken Temperaturanstieg (z.B. bei einem Brand) alarmieren. Über den Temperatursensor ist auch die Steuerung einer Heizung möglich, wenn diese ebenfalls mit dem z-wave System verbunden ist. Zudem besitzt das Gerät einen Aus- und Eingang, über den weitere Sensoren oder eine Alarmzentrale per Kabel angeschlossen werden können.

Der Ivee “Sleek” sieht aus wie ein einfacher (aber schöner) Radiowecker, er  kann jedoch wesentlich mehr, als euch morgens aus dem Bett zu werfen: Eigentlich ist es ein Sprachassistent, der zunächst einmal irgendwie an Apple’s Siri erinnert.

Natürlich kann man auch Weckzeiten einstellen (per Sprachkommando) und sich schön mit dem Lieblingsradiosender oder mit mp3-Musik wecken lassen. Das Gerät ist jedoch per WLAN mit dem heimischen Netzwerk und Internet verbunden und lässt sich so auch als Sprachassistent zur Steuerung von diversen Smarthome-Geräten nutzen. Auch kann man sich vom Sleek an Termine erinnern lassen, Aktienkurse oder den Wetterbericht abfragen und vieles mehr.

Lösungen für die Hausautomatisierung, wie RWE SmartHome oder Homematic, sind schon länger in der Lage, die Rolladensteuerung zu übernehmen. Das kalifornische Unternehmen Sonte hat diese Idee nach etwas weiter gebracht und bringt bald Folien auf den Markt, die auf Wunsch via WLAN blickdicht werden.

Die durchsichtigen Folien werden auf Fenstern aufgetragen und werden durch das Anlegen von elektrischer Spannung innerhalb von einer Sekunde halbdurchsichtig. Eine Rollade kann das freilich nicht ersetzen, mit dem System können sich Eigenheimbesitzer jedoch gut vor neugierigen Blicken schützen.