Zuwachs für die Philips Hue Familie: Mit den neuen Einbauspots Milliskin lässt sich die Lichtstimmung auf Arbeitsflächen oder an Wänden anpassen, während die Lichtquelle in Einbauten oder abgehängten Decken verschwindet.

In den Handel kommen die neuen Spots ab sofort sowohl in runden als auch eckigen Ausführungen, jeweils in weißem oder silbernem Design. Dank eines Schwenkkopfes soll sich das Licht präzise ausrichten und bei Bedarf jederzeit nachjustieren lassen.

Philips Hue Einbauspots
Hue Milliskin: Die neuen Einbauspots erweitern das Philips Hue-System.

Philips Hue Milliskin liefert weißes Licht in unterschiedlichen Nuancen zwischen kerzenlichtartigen 2.200 und tageslichtweißen 6.500 Kelvin. Wie von Philips Hue gewohnt (siehe auch unseren Philips Hue Test) kann die gewünschte Weißnuance mittels Smartphone-App angepasst werden. Das Hue-System ist zudem mit zahlreichen Smart Home-Plattformen kompatibel – darunter Innogy SmartHome, Conrad Connect, Magenta SmartHome, Devolo HomeControl und Amazon Alexa. Sofern die neue Version der Hue-Bridge zum Einsatz kommt, kann das System zudem über Apples HomeKit-Plattform gesteuert werden.

Philips Hue Milliskin gibt es einzeln oder als Set mit einem Hue Dimmschalter, mit dem sich bis zu zehn Leuchten simultan steuern lassen. Lichtszenen zum Entspannen, Lesen, Konzentrieren und Aktivieren sind voreingestellt, wobei sich die Beleuchtung zusätzlich dimmen lässt.

Philips Hue Milliskin-Einbauspots erzeugen einen Lichtstrom von bis zu 250 Lumen bei maximal 5,5 KWh. Ein Set inklusive Dimmschalter ist für rund 60 Euro im Handel erhältlich. Ein Erweiterungs-Spot ohne Dimmschalter kostet rund 40 Euro.

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Author

Nico berichtet seit 2013 über Smart Home-Themen und ist Herausgeber von Housecontrollers.de.