Fernsteuerbare Lampen, Pflanzensensoren, Türschlösser, Heizungssteuerungen, Alarmanlagen und vieles mehr – Die Anzahl an Smarthome-Geräten und Möglichkeiten nimmt ständig zu. Doch viele Hersteller bauen in sich geschlossene Systeme, die nur für den jeweiligen Anwendungsfall gedacht sind und jeweils eine eigene Steuerung und Smartphone-App benötigen. Produkte wie “Qivicon” und jetzt die “PipesBox” sollen eine zentrale Vernetzung und Steuerung der unterschiedlichen Geräten ermöglichen – unabhängig von der jeweils genutzten Plattform.
Ein weiterer Vorteil von “PipesBox” ist die Möglichkeit, die selbst erstellten Verknüpfungen zwischen Geräten und / oder Webdiensten als “Pipes” mit Anderen über einen eigenen Marktplatz zu teilen – Der Dienst “IFTTT” bietet hier eine ähnliche Möglichkeit. So muss nicht jeder Nutzer neue Verknüpfungen anlegen, sondern kann auf bereits erstellte Pipes zurückgreifen. Ein Entwickler-SDK ermöglicht zudem die Entwicklung von eigenen Erweiterungen.
pipesbox-ZentraleFür das Projekt “PipesBox” läuft aktuell noch eine Finanzierungs-Kampagne auf Starnext, die noch bis Anfang Januar läuft. Wenn das Projekt finanziert werden kann, sollen die ersten Boxen im März 2014 ausgeliefert werden.
Weitere Informationen findet ihr auf der Projektseite bei Startnext, oder auf der Webseite von Pipesbox.
* Wenn Du auf einen Affiliate-Link (mit * gekennzeichnet) klickst und anschließend Produkte bei dem Händler kaufst, erhalten wir eine kleine Provision. Dies erhöht nicht den Preis, den Du bezahlst, aber sie hilft uns dabei dieses Magazin zu betreiben und auf störende Werbeformen zu verzichten.