Die Meldung ging gestern schon über unseren Twitter-Newsticker: Google hat das Hausautomatisierungs-Unternehmen Nest für 3,2 Milliarden US-Dollar gekauft. Nest bietet…
Smart Home
Die Meldung ging gestern schon über unseren Twitter-Newsticker: Google hat das Hausautomatisierungs-Unternehmen Nest für 3,2 Milliarden US-Dollar gekauft. Nest bietet…
Im März 2013 haben wir die Cubesensors vorgestellt (“Kleine Würfel überwachen das Raumklima”). Die kleinen Würfel sind mit verschiedenen Sensoren…
Der französische Hardwarehersteller Archos steigt mit seiner neuen Produktlinie “Connected Objects” in den Smart Home Markt ein. Hierfür bietet der…
Vor genau einem Jahr ist an einem Silvesterabend die Idee enstanden, ein Weblog zum Thema Hausautomatisierung zu veröffentlichen. Dank unseren Leser/innen hat sich daraus ein Projekt mit mittlerweile über 15.000 Visits und 30.000 Page Impressions entwickelt – vielen Dank für die vielen Klicks, Likes und Tweets!
Zum Jahresausklang gibt es natürlich auch hier den obligatorischen Jahresrückblick mit den zehn beliebtesten Beiträgen aus 2013.
2014 steht unmittelbar vor der Tür und wir wagen den obligatorischen Blick in die Kristallkugel: Welche Trends und Entwicklungen werden im kommenden Jahr die Hausautomatisierung prägen? Welche Erwartungen haben wir als Anwender an die künftigen Produkte und Lösungen?
Die Steuerung von Lampen, Heizungen oder Garagentoren via Smartphone macht anfangs sicherlich Spaß, aber intelligent sind die meisten bislang erhältlichen Lösungen dann doch noch nicht: Die Konfiguration und Einrichtung von Lösungen wie Homematic oder RWE Smart Home ist relativ zeitaufwendig und erfordert eine intensive Beschäftigung mit den Systemen. Im Ergebnis wird die Heizung dann beispielsweise zeitbasiert geregelt, wer aber oft zu unterschiedlichen Zeiten nach Hause kommt und unterwegs vergisst die Heizung einzuschalten, sitzt im Kalten – wirklich “smart” ist das nicht.
Das US-amerikanische Hausautomationsunternehmen INSTEON vertreibt seine Produkte ab sofort auch über Amazon.de und schafft damit hierzulande eine weitere Alternative zu den verfügbaren Systemen von Homematic, RWE Smarthome oder QIVICON. Genau wie bei den Systemen der Mitbewerber können Anwender mit verschiedenen Produkten wie Lichtschalter, Überwachungskameras oder Bewegungsmelder eine Hausautomatisierung realisieren.
Tinkerforge ist ein Hard- und Softwarebaukasten auf Open Source Basis, mit dem sich unter anderem eine Heimautomation realisieren lässt. Verschiedene Module können flexibel miteinander kombiniert und mit einem PC, Tablet oder Smartphone angesteuert werden.
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