Auf den niedlichen Namen Wimoto hören kleine, günstige Sensoren, die verschiedene Daten erfaffen und via Bluetooth auf ein Smartphone übertragen können. Der Erfinder konnte auf der Plattform Indiegogo satte 115,366 US-Dollar für das Projekt einsammeln – das Ziel lag bei lediglich 22,000 US-Dollar.
Doorbot, die “WLAN-Video-Türsprechanlage mit Smartphone-Anbindung”, ist zwar noch nicht erhältlich, erfreut sich aber dennoch wachsender Beliebtheit – zumindest gehört unsere Doorbot-Newsmeldung zu den beliebtesten Beiträgen hier im Blog.
Die Idee hört sich ja auch richtig praktisch an: Ein Blick auf das Smartphone und schon weiß man dank der intelligenten Türklingel, wer da gerade vor der Tür steht und geklingelt hat. Mit 189 Dollar ist der Spaß allerdings auch nicht gerade günstig zu haben. Geht das nicht noch günstiger? Das haben sich wohl auch die Gründer der Xavage Technologies gedacht und kurzherhand ein Kunststoffgehäuse entwickelt, mit dem sich ein altes, ausrangiertes Smartphone an der Haustür befestigen lässt.
Die eQ-3 AG hat einen neuen Funk-Handsender für das Homematic-System vorgestellt, der optisch dem Design eines KFZ-Schlüssels erinnert. Der Sender…
Heute möchten wir mit Euch einen Blick in die – vielleicht gar nicht allzu ferne – Zukunft der Hausautomatisierung werfen. Die spanische Designagentur Think Big Factory hat den Prototypen eines Smart Homes geschaffen, das Informationen mit Beamern an die Wände projeziert und mit intuitiven Gesten bedient wird.
Lösungen für die Hausautomatisierung, wie RWE SmartHome oder Homematic, sind schon länger in der Lage, die Rolladensteuerung zu übernehmen. Das kalifornische Unternehmen Sonte hat diese Idee nach etwas weiter gebracht und bringt bald Folien auf den Markt, die auf Wunsch via WLAN blickdicht werden.
Die durchsichtigen Folien werden auf Fenstern aufgetragen und werden durch das Anlegen von elektrischer Spannung innerhalb von einer Sekunde halbdurchsichtig. Eine Rollade kann das freilich nicht ersetzen, mit dem System können sich Eigenheimbesitzer jedoch gut vor neugierigen Blicken schützen.
Werden “smarte” Türschlössel der diesjährige Trend in der Hausautomatisierung? Nach Lockitron, KEVO und dem August Smart Lock wurde nun ein weiteres Türschloss vorgestellt, das sich via Smartphone öffnen lässt.
Warum kann ich mit meinem Smartphone eigentlich problemlos Lampen und Heizungen steuern aber noch nicht die Haustür öffnen? Diese Frage haben sich die Gründer von KWIKSET gestellt und mit dem “KEVO” ein Türschloss angekündigt, das sich mit einem Smartphone öffnen lässt.
Das Produkt ist noch nicht auf den Markt und schon wurde mit dem August Smart Lock eine KEVO-Alternative vorgestellt. Das Smart Lock ist laut dem Hersteller mit 90 Prozent der Schlösser kompatibel und stellt via Bluetooth eine Verbindung zum Smartphone her. Sobald das Schloss erkennt, dass sich eine autorisierte Person in einem bestimmten Bereich befindet, wird das Schloss entriegelt.