Arlo Ultra im Test: Kabellose Überwachungskamera mit 4K-Auflösung

Der Akku schafft laut dem Hersteller eine Laufzeit von bis zu einem Jahr. Die Laufzeit kann aber kürzer sein, wenn die Kamera besonders häufig Bewegungen registriert und Videos aufzeichnet.

Nein, die Kamera zeichnet nur dann ein Video auf, wenn sie eine Bewegung registriert. Auf diesem Weg wird eine längere Akkulaufzeit ermöglicht.

Die Arlo Ultra-Kameras funktionieren nur mit der neuen Zentrale (Arlo SmartHub / VMB5000). Ältere Kamera-Generationen (Arlo Pro oder Pro 2) können jedoch mit der neuen Zentrale verbunden und gemeinsam mit den Arlo Ultra Kameras genutzt werden.

Es können maximal 15 Arlo Ultra Kameras mit einer Basisstation verbunden werden.

Der Hersteller gibt eine Reichweite von rund 90 Metern an. Die Funkreichweite kann allerdings durch Mauern, Bäumen o.ä. eingeschränkt werden.

Ja, in den Einstellungen kann das Bild um 180 Grad gedreht werden.

Die Basisstation muss mit einem Netzwerkkabel mit dem Router verbunden werden.

Ja, der Hersteller bietet einen entsprechenden Alexa Skill an. Nach der Aktivierung kann der Livestream der Kamera auf einem Echo Show, Echo Show 2, Echo Spot und Echo Show 5 abgerufen werden. Wer einen Fire TV Stick besitzt, kann das Livebild zudem auf seinem Fernseher abrufen.

Aktuell wird HomeKit noch nicht unterstützt. Der Hersteller hat aber ein entsprechendes Update für das letzte Quartal 2019 angekündigt.

Die Unterstützung von HomeKit Secure Video ist laut Arlo bis auf Weiteres nicht geplant.

Der Arlo SmartHub unterstützt SDHC und SDXC microSD-Speicherkarten. Arlo empfiehlt, Karten mit mindestens 16 GB Speicher zu verwenden.