LifeSmart verkauft seine günstigen HomeKit-kompatiblen Sensoren, Schalter und Leuchtmittel jetzt auch in Deutschland. Voraussetzung für die Nutzung ist allerdings die Smart Home-Zentrale des Herstellers.

Insgesamt 11 HomeKit-Geräte bietet LifeSmart ab sofort auch hierzulande an. Batteriebetriebene Bewegungssensoren steuern beispielsweise die Beleuchtung und starten die Videoaufnahme der Überwachungskamera. Mithilfe der Tür-/Fenstersensoren kann ein einfaches Alarmsystem aufgebaut werden und ein Wassermelder informiert die Bewohner, wenn beispielsweise an der Waschmaschine Wasser austritt. Darüber hinaus sind smarte Steckdosen, eine WLAN-Outdoor-Überwachungskamera, eine LED-Glühbirne für E27-Fassungen und ein LED-Strip erhältlich.

Alle Produkte sind mit Apple HomeKit kompatibel und somit über die Home-App und Siri bedienbar. Die Geräte (bis auf den Wassermelder und die Kamera) sind zudem mit Alexa kompatibel, einige Produkte unterstützen auch den Google Assistant.

Smart Home-Zentrale als Voraussetzung: Lifesmart setzt auf ein eigenes Funkprotokoll

Für die Kommunikation der Geräte untereinander setzt der Hersteller auf ein eigenes Funkprotokoll (CoSS), das eine Reichweite von 200 bis 800 Metern bieten soll. Daraus ergibt sich der Nachteil, dass die Geräte nicht direkt in das heimische WLAN eingebunden werden können, sondern zwingend die rund 100 Euro teure Smart Home-Zentrale von Lifesmart benötigen. Zumindest für HomeKit-Geräte ist das eher ungewöhnlich: Üblicherweise werden die Geräte direkt mit einem iPad, einem Apple TV oder dem HomePod verbunden.

HomeKit-kompatible Produkte von Lifesmart im Überblick

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Author

Nico berichtet seit 2013 über Smart Home-Themen und ist Herausgeber von Housecontrollers.de.