Loxone, ein Anbieter von Miniserver-basierten Smarthome-Lösungen, hat mit dem Miniserver Go jetzt ein Produkt speziell für Nachrüster vorgestellt. Mit dem Server will das Unternehmen ein zentrales System schaffen, das sämtliche Smarthome-Geräte miteinander vernetzen soll.

Der Miniserver Go verfügt über die selbe „Intelligenz“, wie der bereits seit längerer Zeit erhältliche Loxone Miniserver und soll Taster, Beleuchtung, Heizung oder Photovoltaik-Anlagen zentral steuern und in das Smarthome integrieren können. Das Unternehmen setzt dafür mit „Loxone Air“ auf eine hauseigene Funktechnologie. Mit der Erweiterung „Loxone OnOcean“ ist das System mit dem EnOcean-Funkstandard kompatibel.

Kabelgebunden kann das System mit einer Linktechnologie (Loxone Link)  über verschiedene Extensions, wie zB IR, DMX, 1-wire, Modbus und RS 232, erweitert werden. Durch Ein- und Ausgänge auf den Erweiterungen können Motoren, Lichtkreise, Heizungsstellantriebe und Verbraucher direkt angeschlossen und zentral im Smarthome gesteuert werden. Darüber hinaus lassen sich netzwerkfähige Geräte via LAN einbinden.

Der Hersteller bietet zudem verschiedene Loxone Air Komponenten für die Erweiterung des Smarthome-Systems an. So ist etwa eine schaltbare Steckdose oder ein RGBW Dimmer für die Beleuchtungssteuerung erhältlich.

Die Kosten für den Miniserver Go belaufen sich auf 288 Euro. Erhältlich ist das Produkt ab Ende September. Weitere Informationen gibt es auf der Website des Herstellers.

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Ich bin Nico Zorn und beschäftige mich seit vielen Jahren intensiv mit dem Smart Home. Im Jahr 2013 habe ich mit HouseControllers eines der ersten deutschsprachigen Smart Home Magazine gegründet. Mehr über mich.

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