Das Smart Home-System Homey ist angetreten, um möglichst viele Systeme und Funkprotokolle miteinander zu verbinden. Ab heute ist die neue Bridge für das System im Handel erhältlich.

Zigbee, Z-Wave, Infrarot, Bluetooth und mehr: Zahlreiche verschiedene Funkprotokolle sorgen dafür, dass ein Smart Home im Alltag häufig doch nicht so richtig intelligent ist: Es fehlt ein übergreifendes System, um sämtliche vernetzte Geräte zentral zu steuern.

Homey will in diese Bresche springen und vereint nach eigener Aussage über 50.000 Geräte von über 1.000 Herstellern in einem System. Jetzt hat der Hersteller eine aktualisierte Smart Home-Zentrale in den Handel gebracht: Die Homey Bridge unterstützt WLAN, Bluetooth, Zigbee, Z-Wave (Plus), Infrarot und 433 MHz.

Die Bridge schlägt mit rund 80 Euro zu Buche. Dazu addiert sich eine monatliche Grundgebühr in Höhe von rund 3 Euro für die Nutzung der Cloud-Plattform.

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Homey oder Homey Pro? Das sind die Unterschiede

Wer keine Lust auf ein weiteres Abo hat, kann alternativ zu Homey Pro greifen. Diese Zentrale ist mit rund 400 Euro deutlich teurer, bietet aber auch einen größeren Funktionsumfang und die Unterstützung von Matter und Thread. Homey Pro soll voraussichtlich ab April dieses Jahres ausgeliefert werden.

Weitere Informationen über Homey findet Ihr auf der Website des Herstellers.

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Author

Nico berichtet seit 2013 über Smart Home-Themen und ist Herausgeber von Housecontrollers.de.