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z-wave

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Digitalstrom, RWE Smarthome, Homematic und Co.: Eine ganze Reihe an Unternehmen will mittlerweile den Smarthome-Markt erschließen und sogar das Schwergewicht Apple scheint entsprechende Pläne in der Schublade zu haben – darauf deutet zumindest ein kürzlich bekannt gewordener Patent-Antrag hin.

Mit Homee geht ein Unternehmen ins Rennen, das sich mit einem günstigen Preis und einer offenen Plattform versucht von den Mitbewerbern abzugrenzen. Homee bietet einen knapp 100 Euro teuren USB-Stick an, der an eine Fritz!Box angeschlossen wird (unterstützt werden u.a. FRITZ!Boxen 7390, 3370, 7270) Zum Vergleich: Die RWE SmartHome-Zentrale kostet im Moment rund 190 Euro und ist damit fast doppelt so teuer.

Der Hersteller diverser Heimautomatisierungsprodukte FIBAR Group hat ein neues Produkt vorgestellt, dass bei einem Wasserschaden einen Alarm auf das Smartphone senden kann. Voraussetzung hierfür ist allerdings ein Z-Wave / FIBARO-System zur Heimautomatisierung – per WLAN kann der Sensor nicht mit dem Heimnetzwerk kommunizieren.

Das Z-wave kompatible Produkt der Seria “Fibaro” hat allerdings nicht nur einen Wassersensor an Board, sondern kann auch bei einem starken Temperaturanstieg (z.B. bei einem Brand) alarmieren. Über den Temperatursensor ist auch die Steuerung einer Heizung möglich, wenn diese ebenfalls mit dem z-wave System verbunden ist. Zudem besitzt das Gerät einen Aus- und Eingang, über den weitere Sensoren oder eine Alarmzentrale per Kabel angeschlossen werden können.