Rasenmähroboter, Gartenbewässerung, Außenbeleuchtung und Co.: Das Smart Home macht auch vor dem Garten nicht halt. Wir zeigen smarte Ideen für den vernetzten Garten.

Smarte Außenbeleuchtung

Die Außenbeleuchtung bequem mittels App, Alexa oder Siri steuern: Vernetzte Beleuchtung erobert zunehmend auch den Außenbereich. Neben dem Komfortgewinn können entsprechende Produkte auch die Sicherheit erhöhen: Werden vernetzte Lampen mit dem Alarmsystem verbunden, sorgen sie im Alarmfall für ein hell ausgeleuchtetes Grundstück.

Philips Hue Gartenbeleuchtung

Darauf haben viele Philips Hue Fans lange gewartet: Ende Juni erscheinen endlich die neuen Hue-Lampen für die Außenbeleuchtung (siehe auch: Philips Hue Gartenbeleuchtung ab sofort vorbestellbar). Unter den neuen Lampen finden sich Wegleuchten, Sockelleuchten und Gardenspots. Preislich liegen die Produkte allerdings – typisch für Philips Hue – im oberen Bereich.

Philips Hue White and Color Ambiance LED Gartenstrahler Lily

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Osram Smart+

Die günstigere Alternative zu Philips Hue: Osram bietet unter dem Label “Osram Smart+” (zuvor Osram Lightify) eine breite Palette an wetterfesten und dimmbaren Leuchtmitteln an, die sich mittels App oder Amazon Alexa steuern lassen (siehe hierzu auch: “Osram Smart+: Günstige Alternative zur Philips Hue Gartenbeleuchtung“).

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Vernetzte Gartenbewässerung

Smarte Lösungen für die Gartenbewässerung steuern automatisch den Rasensprenger und stellen so sicher, dass Rasen und Blumen auch bei einer längeren Abwesenheit nicht vertrocknet. Wer zusätzlich Sensoren einsetzt um die Bodenfeuchte zu messen, kann das System vollständig auf “Autopilot” schalten.

Gardena Water Control

Gardena bietet mit dem “GARDENA smart Sensor Control Set” (Amazon*) eine entsprechende Lösung, die aus einem Gateway, einem vernetzten Ventil für den Wasseranschluss und einem Sensor besteht. Einmal eingerichtet, kann sich das System vollautomatisch um die Gartenbewässerung kümmern. Der Preis von 390 Euro erscheint uns aber deutlich zu hoch angesetzt.

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Eve Water für Apple HomeKit

Deutlich preiswerter als die Lösung von Gardena ist die Bewässerungssteuerung aus dem Hause Elgato: Mit Eve Aqua für Apple HomeKit wird an den Wasserhahn im Garten montiert und kann anschließend den angeschlossenen Rasensprenger automatisch zu einem bestimmten Zeitpunkt, manuell mit dem Smartphone oder mit einer Taste auf dem Gerät mit Wasser versorgen.

Elgato Eve Water

Die Bewässerungssteuerung kann mit anderen HomeKit-Produkten vernetzt und in HomeKit-Szenen integriert werden. Auf diesem Weg kann Eve Aqua beispielsweise so konfiguriert werden, dass der Garten immer dann bewässert wird, wenn niemand Zuhause ist. Für die Fernsteuerung von Eve Water und anderen HomeKit-kompatiblen Geräten wird mindestens ein Apple TV der dritten und vierten Generation mit tvOS 9.0 oder neuer benötigt.

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CloudRain

CloudRain funktioniert ähnlich wie Eve Water, geht aber noch einen Schritt weiter: Das vernetzte Ventil nutzt zusätzlich lokale Wetterdaten, um den Garten optimal zu bewässern (siehe auch: “Gartenbewässerung mit Smartphone-App: CloudRain will das Smart Home in den Garten bringen”). Interessenten konnten über Kickstarter die Entwicklung von CloudRain vorfinanzieren (der Mindestbeitrag für das Early Bird Starter Package lag bei rund 200 Euro) und sollen noch im Juni 2018 das Produkt erhalten. Bislang ist nicht bekannt, wann CloudRain regulär auf den Markt kommt. Weitere Informationen findet ihr auf Cloudrain.de, dort könnt ihr auch einen Newsletter mit Updates zur Entwicklung und zum Verkaufsstart anfordern.

CloudRain

Wetterstationen für das Smart Home

Vernetzte Wetterstationen lassen sich in das Smart Home integrieren, damit beispielsweise ab einer bestimmten Temperatur automatisch der Ventilator eingeschaltet wird.

Netatmo Wetterstation

Der Klassiker unter den vernetzten Wetterstationen: Netatmo misst die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit im Innen- und Außenbereich. Die Messwerte lassen sich in der Netatmo App oder via Amazon Alexa (“Alexa, frage Netatmo nach der Außentemperatur”) abrufen. Die Station ist zudem mit zahlreichen Smart Home-Plattformen kompatibel und kann um weitere Sensoren (Regensensor und  Windsensor) erweitert werden. Wer das Magenta SmartHome einsetzt, kann sich in Kombination mit dem Netatmo Regenmesser und den Tür-/Fenstersensoren der Telekom beispielsweise mittels Push-Nachricht warnen lassen, wenn es angefangen hat zu regnen und ein Dachfenster noch offen ist. Mehr Informationen  findet ihr in unserem Netatmo Wetterstation Testbericht.

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Eve Degree für Apple HomeKit

Die Netatmo-Alternative für HomeKit-Fans: Eve Degree misst Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftdruck. Im Unterschied zur Netatmo Wetterstation besitzt die Alternative von Elgato ein integriertes Display, auf dem die Messwerte dargestellt werden. Die Integration in HomeKit-Szenen ist natürlich genauso möglich wie die Abfrage der Temperatur mit Siri. Mehr zu dem Klimasensor erfahrt ihr in unserem Eve Degree Testbericht.

Elgato Eve Degree

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Rasenmähroboter mit App-Steuerung

Rasenmähen dürfte für die meisten Menschen nicht gerade zur bevorzugten Freizeitbeschäftigung gehören. Rasenmähroboter nehmen einem die nervige Arbeit ab und arbeiten nach einer einmaligen Einrichtung vollständig autonom.

Gardena Smart Sileno

Für Rasenflächen bis 1000 Quadratmeter empfiehlt die Stiftung Warentest in einem aktuellen Test den Gardena Smart Sileno. Der rund 1235 Euro teure Rasenmähroboter liefert laut den Testern ein gutes Mähergebnis (siehe auch: Rasenmähroboter im Test). und lässt sich bequem mittels Smartphone-App steuern.

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Author

Nico berichtet seit 2013 über Smart Home-Themen und ist Herausgeber von Housecontrollers.de.