Neato Robotics hat mit dem Botvac einen Staubsaugerroboter vorgestellt, der mit Hilfe eines Lasers eine Kartographierung des Raums erstellt und…
Friendly Robotics hat eine neue Generation von Robomow Rasenmöhrobotern (siehe auch: Rasenmähroboter im Test) vorgestellt, die mittels Smartphone App gesteuert…
Den Boden zu saugen oder zu wischen dürfte für die wenigsten zur Lieblingsbeschäftigung zählen – kein Wunder, dass sich Saug-…
Wann werden Roboter nicht nur in der Industrie, sondern auch in den eigenen vier Wänden zum Alltag gehören? Für Besitzer von Staubsaugerrobotern ist der Zeitpunkt längst gekommen. Das Haushaltsroboter aber mehr als nur saugen können, zeigt das Start Up Keecker. Der gleichnamige Roboter folgt seinem Besitzer durch das ganze Haus und projiziert Inhalte von einem Smartphone oder einem internen Speicher an die Wand.
Auf der diesjährigen Consumer Electronics Show, der Home-Entertainment- und Technikmesse in Las Vegas, hat der koreanische Hersteller Moneual einen Saugroboter vorgestellt, der auch gleichzeitig nass wischen kann.
Der “Rydis H68 Pro” besitzt dazu einen integrierten Wassertank, der zum ständigen automatischen Befeuchten des Wischtuchs genutzt wird.
Beim Staubsauger-Roboter “Roomba 630” handelt es sich um eines der günstigeren “Einstiegsmodelle” von iRobot. Wir haben das Gerät nun seit zwei Wochen im Test und wollen prüfen, wie sich der Roboter im Alltag schlägt.
Funktionen & Ausstattung
Der Roomba wird im Paket mit einer “Virtual Wall” (betrieben durch Batterien) geliefert, mit der man den Roboter daran hindern kann, bestimmte Bereiche zu befahren – z.B. raus aus dem Zimmer in den Flur, oder jetzt zur Weihnachtszeit in die gerade aufgebaute Krippe unter dem Weihnachtsbaum. Die Begrenzung funktioniert dabei durch einen Infrarot-Strahl, den der Roboter nicht durchfährt.