Sonos hat mit der Beam (Gen 2) eine neue Version seiner Soundbar vorgestellt, die einen verbesserten Klang mit mehr Bass bieten soll und neue Audioformate unterstützt.

Die Neuauflage kommt jetzt mit Support für 3D Audio und Dolby Atmos. Bei dem Design bleibt im Wesentlichen alles beim Alten, lediglich das Gitter wurde geringfügig angepasst. Dafür wurde die Rechenleistung aufgestockt, mit der die Soundbar etwa den Klang im Raum lokalisiert und anschließend optimiert.

Die Beam wird über den HDMI eARC mit dem Fernseher verbunden. Dank der NFC-Funktion soll die Einrichtung jetzt noch leichter als beim Vorgängermodell vonstattengehen. Wie gehabt unterstützt der smarte Lautsprecher die Sprachassistenten von Google und Amazon.

Die zweite Generation der Beam soll ab dem 5. Oktober 2021 für rund 500 Euro in den Handel kommen.

Sonos Beam TV-Soundbar
Sonos Beam: Die TV-Soundbar unterstützt jetzt neue Audioformate.

Sonos hat zudem angekündigt, im Laufe des Jahres “in ausgewählten Märkten” Amazon Music Ultra High Definition Audio* zu unterstützen, welches den Hörern ermöglicht, Titel in verlustfreiem Audio mit bis zu 24 Bit / 48 kHz auf ihren Sonos Speakern zu hören. Außerdem soll bald Dolby Atmos Music verfügbar sein. Ultra HD ist für Kunden von Amazon Music Unlimited ohne zusätzliche Kosten verfügbar und kann auf allen S2-Geräten mit Ausnahme von Play:1, Play:3, Playbase und Playbar gehört werden, während Dolby Atmos Music auf Arc und Beam (Gen 2) verfügbar sein wird.

Die erste Generation der Sonos Beam konnte in unserem Testbericht mit einem guten Klang und einer einfachen Einrichtung überzeugen: Sonos Beam Erfahrungsbericht: TV-Soundbar mit Alexa im Test

* Als Amazon-Partner verdienen wir an qualifizierten Verkäufen. Wenn Du auf einen Affiliate-Link (mit * gekennzeichnet) klickst und anschließend Produkte bei dem Händler kaufst, erhalten wir eine kleine Provision. Dies erhöht nicht den Preis, den Du bezahlst, aber sie hilft uns dabei dieses Magazin zu betreiben und auf störende Werbeformen zu verzichten.

Author

Nico berichtet seit 2013 über Smart Home-Themen und ist Herausgeber von Housecontrollers.de.